€0+
Die richtige Auswahl eines Passepartouts und die Art und Weise ein Bild zu präsentieren können jedes Bild enorm aufwerten und in der Aussagekraft steigern.
In dieser Serie gehe ich auf wichtige Aspekte ein und zeige Schritt für Schritt worauf dabei ankommt!
In diesem Teil geht es um das „klassisch“ hinter dem Passepartout liegende Bild. Diese Variante bevorzuge ich, wenn die Ränder des Bildes glatt geschnitten sind, z. B. wenn Bilder auf einem Aquarellblock gemalt wurden und auch dann, wenn mir Randbereiche eines Bildes nicht gut gefallen, z.B. wenn sich unschöne Ausblühungen gebildet haben („Blumenkohlränder“), die zu sehr vom Bildfokus ablenken. Außerdem rahme ich so mitunter Collagen, die einen Rand im Bild haben, z.B. wenn ich nicht bis zum Bildrand gearbeitet habe und der Gesamteindruck der Arbeit zu unruhig würde.
Weitere Teile aus dieser Videoserie, die ich in den nächsten Tagen und Wochen nach und nach hochladen werde:
Teil 1: Einführung
Teil 2: Grundlegende Fragen
Teil 3: hinter dem Passepartout liegende Arbeit (dieser Teil!)
Teil 4: frei im Passepartout-Ausschnitt liegende Arbeit
Teil 5: Strukturarbeit in einem Objektrahmen
Teil 6: Arbeiten mit unregelmäßigen Rändern
Teil 7: Passepartout mit mehreren Ausschnitten planen
Teil 8: Passepartout mit mehreren Ausschnitten schneiden
Teil 9: Arbeit mit einem Schattenfugenrahmen
Ich hoffe, dass meine Hinweise Euch helfen, in der Beantwortung dieser Fragen sicherer zu werden und noch mehr aus Euren kleinen und großen Kunstwerken herauszuholen!