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GRATIS: Passepartout und Rahmung genau erklärt - Teil 5: Der Objektrahmen

Die richtige Auswahl eines Passepartouts und die Art und Weise ein Bild zu präsentieren können jedes Bild enorm aufwerten und in der Aussagekraft steigern. 

In dieser Serie gehe ich auf wichtige Aspekte ein und zeige Schritt für Schritt worauf dabei ankommt!

 

Strukturarbeiten mit haptischen und hohen Strukturen, die höher als 2-3 mm sind und objekthafte Bilder wirken besonders schön in einem Objektrahmen. Dazu müssen die Arbeiten jedoch stabil sein und „Stand“ haben und/oder auf einer Malplatte gearbeitet sein. Ein Objektrahmen kann in der Regel mit oder ohne Glasscheibe verwendet werden, manche Fabrikate haben sogar 2 Glasscheiben, zwischen die eine Arbeit eingelegt werden kann und dann optisch vor dem Hintergrund „schwebt“. 

Da die Rückwand – im Gegensatz zu einem Schattenfugenrahmen – durchgehend ist, kann der Rahmen auch deutlich größer als die zu präsentierende Arbeit gewählt werden. 

Ich zeige in diesem Video, wie man ein Bild mit einem Distanzhalter montieren kann, so dass die Arbeit mit einigem Abstand vor der Rückwand „schwebt“. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, die ich im Video erläutere. 

Weitere Teile aus dieser Videoserie: 

Teil 1: Einführung
Teil 2: Grundlegende Fragen
Teil 3: hinter dem Passepartout liegende Arbeit
Teil 4: frei im Passepartout-Ausschnitt liegende Arbeit
Teil 5: Strukturarbeit in einem Objektrahmen (dieser Teil)
Teil 6: Arbeiten mit unregelmäßigen Rändern
Teil 7: Passepartout mit mehreren Ausschnitten planen
Teil 8: Passepartout mit mehreren Ausschnitten schneiden
Teil 9: Arbeit mit einem Schattenfugenrahmen

Ich hoffe, dass  meine Hinweise Euch helfen, in der Beantwortung dieser Fragen sicherer zu werden und noch mehr aus Euren kleinen und großen Kunstwerken herauszuholen!

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